Moritz Pohl schrieb:
Erstmal das alte Zeug das eh nicht mehr ankommt verkaufen und für das Geld neue Attraktionen bauen, die wiederum Besucher anlocken. Das ist ne ganz einfach logische Handlung.
Sorry,aber das ist Müll! Ich war Ostern in einem mäßig gefülltem Park und der "olle"Condor war einer der beiden größeren Flatrides,die nicht nach jeder Fahrt 15 Minuten warten musste,bis die Hälfte der Plätze wieder gefüllt war! Von "nicht mehr ankommen"kann also keine Rede sein! Und das bei der Kapazität . . .
Dann weiss ich nicht,ob man für einen alten Condor ein fabrikneues Geschäft bekommt -mag sein,da der Nachfolger ja nicht technisch so anspruchsvoll ist.
Und ob jetzt ein neuer,ausgewechselter Flatride so die ;Massen anlockt? Bezweifel ich jetzt auch mal.Grundsätzlich bei jedem Park!
Meiner Meinung nach kommen die Besucher immer noch wegen der "großen Attraktionen" -eventuell auch wegne dem Gesamterlebniss.Aber wegen einem Geschäft,welches in naher Zukunft auch auf den Kirmesplatz nach Hause kommt? B)
Ich steh ja nicht grundsätzlich kopfschütteln daneben,.wenn ein Park ein altes,kostenintensives Geschäft gegen ein neues.im Unterhalt günstiges austauscht.Aber wenn die glauben,durch diesen Austausch plötzlich einen neuen Besucherrekord zu verbuchen,sind die auf dem Holzweg!Und falls dieser Besucherrekord wirklich eintrifft,sind das die Folgen der neuen Achterbahn im letzten Jahr,die ja erst jetzt diee komplette Saison thematisiert sein wird . . . .
Moritz Pohl schrieb:
Wenn es dann soweit gekommen ist, dass man erstmal nicht weiter abbauen muss
"Müssen"müssen die sicherlich nicht! Es bietet aber wohl die Möglichkeit nach Saisonschluss mehr in der Kasse zu haben (was aber wie gesagt,nicht an der Beliebtheit der neuen Geschäfte liegen "muss"!
Moritz Pohl schrieb:
Der Supwerwirbel und auch der Condor haben die besten Zeiten schon lange hinter sich..
Das ist richtig! Aber so lange sich ein "Kinderpark"findet,der den Condor noch als neue Attraktion bewerben kann und will,weigere ich mich,den schon zum "Schrott"zu zählen - im Gegenastz vielleicht zur alten Achterbahn . . . .
