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Ich denke,die erste Enterprise der neuen Generation wird in einem US-Freizeitpark aufgestellt. Sicherlich in einem derer,die früher mal eine Enterprise hatten.
Dann kann noch intensiver damit geworben werden.
Diese Geschichte gibt Roie in Frankfurt jetzt den Anstoß,die über 20 Jahre eingelagerte Enterprise wieder reisefit zu machen. Sicher ist das auch mit Kosten verbunden,denn es muss alles auseinandergebaut werden und neu geschmiert und auch die Elektrik angepasst werden. Ob das nun bei Firmen wie SAD stattfindet oder der Besitzer handwerklich so geschickt ist wie die Markmanns,die ihre beiden Monster selbst zerlegen und wieder zusammenbauen,ist auch von entscheidender Wichtigkeit,um Kosten zu reduzieren.
Was die Aussage einiger Parks betrifft,es mangele an Ersatzteilen,ist auch Blödsinn. Sowohl beim Heidepark als auch in Geiselwind standen größere Reparaturen an. Meistens der (die) Hubzylinder,die man aber nach Ausbau abdrehen und wieder weiterverwenden kann,sind die Ursache.
Was den Stahlbau betrifft,so hat Huss geschrieben,dass ihre Anlagen bei regelmäßiger Wartung und Pflege selbst nach über 40 Jahren noch nicht am Ende ihres Lebenszyklus sind,sondern durchaus nochmal 40 Jahre durchhalten können.
Diese Idee von Premier Rides und W.S. bringt aber beim Neubau einer Enterprise auch noch einen anderen entscheidenden Vorteil: Es wird (muss) jetzt eine Neuberechnung der Statik und Dynamik nach der neuen Norm 13814 geben müssen! Ist diese erstellt,ist es sehr leicht zu prüfen,ob und was an Altanlagen,die angepasst werden müssen,zu machen /verändern ist und damit gäbe es eine genauere Kostenübersicht dieser Anpassung und damit die Möglichkeit,ältere Anlagen wieder reisefit zu machen
Dann kann noch intensiver damit geworben werden.
Diese Geschichte gibt Roie in Frankfurt jetzt den Anstoß,die über 20 Jahre eingelagerte Enterprise wieder reisefit zu machen. Sicher ist das auch mit Kosten verbunden,denn es muss alles auseinandergebaut werden und neu geschmiert und auch die Elektrik angepasst werden. Ob das nun bei Firmen wie SAD stattfindet oder der Besitzer handwerklich so geschickt ist wie die Markmanns,die ihre beiden Monster selbst zerlegen und wieder zusammenbauen,ist auch von entscheidender Wichtigkeit,um Kosten zu reduzieren.
Was die Aussage einiger Parks betrifft,es mangele an Ersatzteilen,ist auch Blödsinn. Sowohl beim Heidepark als auch in Geiselwind standen größere Reparaturen an. Meistens der (die) Hubzylinder,die man aber nach Ausbau abdrehen und wieder weiterverwenden kann,sind die Ursache.
Was den Stahlbau betrifft,so hat Huss geschrieben,dass ihre Anlagen bei regelmäßiger Wartung und Pflege selbst nach über 40 Jahren noch nicht am Ende ihres Lebenszyklus sind,sondern durchaus nochmal 40 Jahre durchhalten können.
Diese Idee von Premier Rides und W.S. bringt aber beim Neubau einer Enterprise auch noch einen anderen entscheidenden Vorteil: Es wird (muss) jetzt eine Neuberechnung der Statik und Dynamik nach der neuen Norm 13814 geben müssen! Ist diese erstellt,ist es sehr leicht zu prüfen,ob und was an Altanlagen,die angepasst werden müssen,zu machen /verändern ist und damit gäbe es eine genauere Kostenübersicht dieser Anpassung und damit die Möglichkeit,ältere Anlagen wieder reisefit zu machen