Was ist nur aus den Schützenfesten geworden?

[KirmesjunkeeNBG]

Esens ist dritt größte Schützenfest nach Hannover bitte sehr 120 Schausteller davon 7 Großfahrgeschäfte , 5 Zelte davon 2 gastrozelte, 2 Partyzelte! 12000 Besucher an 5 Tagen ! Bei 5 Spieltage mehr als 60 std Spielzeit!
Bis vor paar Jahren gab es keine Sperrstunde da war bis Sonnaufgang offen für Fahrgeschäfte und Zelte!
enaufgang offen für Fahrgeschäfte und Zelte !

Hast du nicht eine 0 vergessen?

 

[Mirko Wolf]

Hast du nicht eine 0 vergessen?

Sind auch mehr als 7 Großfahrgeschäfte, von daher.

 

[Michael Brede]

Um mal auf der ostfriesischen Halbinsel zu bleiben: Esens, Dornum, Friedeburg, Reepsholt, Blomberg, Remels. Alles Schützenfeste mit mindestens 1-2 Fahrgeschäften. Esens sogar das grösste da oben, auch größer als Emden.

In Dornum war nur ein Scooter, in Reepsholt und Blomberg nur ein Kindergeschäft, Friedeburg mit Scooter, Barock-Flieger und Beat-Jumper

 

[Mirko Wolf]

In Dornum war nur ein Scooter, in Reepsholt und Blomberg nur ein Kindergeschäft, Friedeburg mit Scooter, Barock-Flieger und Beat-Jumper

Ja dieses Jahr war ja oft abgespeckt. Habe mich auf vor Corona bezogen.

 

[Ferdinand Klaas]

In Wissen/Sieg feiert man jedes Jahr (immer am 2. Sonntag im Juli) das größte Schützenfest im nördlichen Rheinland-Pfalz.

Dazu in jedem Jahr 8-9 Fahrgeschäfte, wobei immer 2-3 Neuheiten verpflichtet wurden. Und jedes Jahr ein Super-Musikprogramm, so z.B. unter andrem dieses Jahr die Gruppen "VOX-CLUB" + "Barbed Wire"

Außerdem den Sonntag immer ein großer Festumzug mit vielen Vereinen.

 

[Ferdinand Klaas]

In Altenkirchen gabs früher auch mal ein schönes Schützenfest mit einigen Fahrgeschäften, was es so aber in den letzten Jahren leider auch nicht mehr gibt, und man nur noch ohne Schausteller im Zelt feiert.

 

[Ferdinand Klaas]

Und in Betzdorf gibts es seit diesem Jahr nur noch alle 2 Jahre ein Schützenfest, und in diesem Jahr somit erstmalig das 1. Betzdorfer Rummel-Fest. Leider auch ohne großes Festzelt.

 

[Marktbesucher]

Ja, die Entwicklung geht in keine gute Richtung. Ich fürchte nur, dass das nicht unbedingt auf das Genre Schützenfest beschränkt bleibt. Betriebskosten, Platzgebühren, fehlendes Personal und die Coronamaßnahmen machen den Jahrmärkten insgesamt zu schaffen, kommt dazu, dass es auch Gemeinden gibt, die den Jahrmärkten an den Kragen wollen, um die Freiflächen zu bepflanzen oder zu bebauen. Das kann man schon mit einiger Sorge beobachten.