Dennis Rennkamp
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Unabhängig der Sicherheitsdiskussion sollte man meiner Meinung nach nicht die Besucherzahlen dieser Wiesn mit denen der großen Wiesen (inkl. Oide Wiesn) vergleichen. Was medial anscheinend aktuell gemacht wird.
Und es kann nun mal nicht jedes Jahr neue Besucherrekorde geben. Alles ist endlich und irgendwann ist das Maximum erreicht.
Ich kenne auch ein paar Münchner die gehen höchstens nur mal noch auf die Oide Wiesn und nicht zu dem Marketing-Zirkus der in den letzten Jahren eh enorm gehypt wurde.
Ja, die Zeltbetreiber scheinen am besten zu profitieren, ich weiß nicht wie die Gebührenstaffelung ist, ob die dann auch pro m² höhere Standgebühren zahlen als die Fahrgeschäfte?
Und der Zaun drumherum mag vielleicht so manchen Spontanbesucher oder betrunkene Rucksacktouris abhalten, insbesondere wenn die Zugangskontrollen lt. Presse sehr restriktiv gehandhabt wurden. Und in München mag man nach Olympia oder eben dem letzten Amoklauf sehr empfindsam sein, ist jedoch teilweise auch politisch sehr aufgebauscht und gewollt, Ängste wirken immer noch am besten. Insgesamt hat es in den letzten Jahrzehnten durch RAF-/Links- und Rechtsterror mehr Ermordungen gegeben als durch Muslime. Und ich denke die Zahl sonstiger schwerer Straftaten wie Nötigungen, Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen und Körperverletzungen ist jedes Jahr hoch gewesen und wurde nur nicht so aufgebauscht.
Und es kann nun mal nicht jedes Jahr neue Besucherrekorde geben. Alles ist endlich und irgendwann ist das Maximum erreicht.
Ich kenne auch ein paar Münchner die gehen höchstens nur mal noch auf die Oide Wiesn und nicht zu dem Marketing-Zirkus der in den letzten Jahren eh enorm gehypt wurde.
Ja, die Zeltbetreiber scheinen am besten zu profitieren, ich weiß nicht wie die Gebührenstaffelung ist, ob die dann auch pro m² höhere Standgebühren zahlen als die Fahrgeschäfte?
Und der Zaun drumherum mag vielleicht so manchen Spontanbesucher oder betrunkene Rucksacktouris abhalten, insbesondere wenn die Zugangskontrollen lt. Presse sehr restriktiv gehandhabt wurden. Und in München mag man nach Olympia oder eben dem letzten Amoklauf sehr empfindsam sein, ist jedoch teilweise auch politisch sehr aufgebauscht und gewollt, Ängste wirken immer noch am besten. Insgesamt hat es in den letzten Jahrzehnten durch RAF-/Links- und Rechtsterror mehr Ermordungen gegeben als durch Muslime. Und ich denke die Zahl sonstiger schwerer Straftaten wie Nötigungen, Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen und Körperverletzungen ist jedes Jahr hoch gewesen und wurde nur nicht so aufgebauscht.