Ich habe sowieso nie verstanden,wieso in den Auswirkungen der Corona-Pandemie ein Unterschied zwischen Großschausteller und dem Betreiber einer Schiess-oder Süßesbude gemacht wurde. Im Prinzip sitzen alle im Reisegewerbe im selben Boot.Der Großschausteller konnte sich (rein theoretisch) im Laufe der Zeit mehr beiseite legen. Dafür hat er jetzt auch die höheren Einnahmeausfälle und "Stillstandkosten". das gilt für mich brigens genauso bei den Circussen. Weiso sollten die Komödianten besser einen Neustart hinbekommen,als die Großcircusse oder umgekehrt ? Also rein auf das Reisegewerbe bezogen.Wenn überhaupt einer nen finanziellen Vorteil hat,dann der,der "zweigleisig"fährt und neben der Schaustellerei sein Geld auch noch anders verdient/verdienen kann.Durch Vermietung,Schlosserarbeiten,e.t.c..
Kleine Unterscheide gibts immer.Mit ner Süßesbude kannst du theoretisch jetzt auch noch etwas Geld in der Stadt verdienen. Wer aber nur ne Schiessbude,oder auch ne Großachterbahn betreibt,der macht gerade nicht viel.
wie gesagt -alle stecken in der selben Scheisse . . . . .