Preise auf der Kirmes

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Man muss aber auch sehen das die Kosten wie beim Imbiss gerade enorm sind, z.b. Getränke die kauft der Schausteller auch ich zum alten DM Preis, der Großhändler schlägt schon drauf also wird es teuerer, zu den Bratwürsten, gerade bei solchen Lebensmitteln muss man viel wegschmeißen, wegen mangels an Besuchern natürlich könnte man weniger auflegen, aber die meisten wollen dan sofort die Wurst und nicht warten dan macht man es auch verkehrt. Es hört sich immer so an als ob der Schausteller die Preise angibt, das machen einige aber nicht alle.
Mit Imbiss kann ich ein Lied singen, meine Eltern fuhren hier in Südbayern 30 Jahre mit diversen Imbiss Geschäften durch die Gegend und dan bekommt man viel mit. Leider gibt es das Geschäft nicht mehr da die Preise alle kaputt gemacht wurden ( wegen den schwarzen Schafen ) Auf Wunsch kann ich mal Bilder In einem extra Thread einstellen.
Wie gesagt man muss beide Seiten sehen.
 
Endlich einer der es voll auf den Punkt bringt.
Aber leider werden diese Diskusionen immer sein.
 
ich muss dazu sagen, dass es durchaus noch billig geht. Der Take Off von Langescheidt nahm im Papenburg nur 2,50€ pro Fahrt.
 
Ich finde die Diskussionen nicht sooo schlimm. Grundlegend ging es ja auch darum,wie es dazu kommt,dass man in Rosenheim so günstige Preise anbietet. Ist für mich auf jeden Fall eine Sensation,sodass ich doch mal darüber nachdenke im nächsten Jahr dort mal einen Ausflug zu planen :)
 
Der Preis hat halt auch den Nachteil dass am Abend die Fahrgeschäfte überrannt werden, und der Fahrgastwechsel länger dauert als die Fahrt. Muss man dann abwägen ob man nach ner halben Stunde anstehen für 2 Euro kurz An- und wieder Ausschaukelt, oder für bischen mehr wo anders 5 Minuten voll fährt.
 
Burn81 schrieb:
Der Preis hat halt auch den Nachteil dass am Abend die Fahrgeschäfte überrannt werden, und der Fahrgastwechsel länger dauert als die Fahrt. Muss man dann abwägen ob man nach ner halben Stunde anstehen für 2 Euro kurz An- und wieder Ausschaukelt, oder für bischen mehr wo anders 5 Minuten voll fährt.
. . . wo von wir aber schon mal Belustigungen,Shows,Achter/Wasser/Geisterbahnen abziehen können . . .!
 
Da geb ich dir natürlich vollkommen recht, obwohl ich auf der Wiesn auch schon erlebt habe dass sich jemand an der Kasse beschwerte nur durch 3 Loopings gefahren zu sein. *g*
 
Also in Rosenheim werden definitiv die Preise seitens des Veranstalters vorgegeben: Man setzt ein Höchstmaß fest, wie viel ein Karussell kosten darf. Dafür kommt man dem Schausteller bei den Platzkosten entgegen... Kann aber auch bedeuten, dass die Stadt und damit die Stuerzahler die Veranstaltung quer subventionieren und dass Schausteller damit indirekt auf Kosten des Staates unterhalten werden, kann definitiv nicht die Lösung sein.

Natürlich wird alles teurer, aber so eine Karussellfahrt muss eben auch einen bestimmten Wert haben...!
 
Das , was der Teilnehmer , DAB geschrieben hat finde ich sehr gut , das auch eine Karusselfahrt einen bestimmten Wert haben mus.
Sicherlich hat die Euro , Umstellung vieles bei uns verändert, die die Gehälter , sind nur noch die Hälfte , Strom Wasser ,öl Lebensmittet
alles ist teuer m geworden da wird dann viel am Vergnügen gespart.
 
sie müssen aber nicht nur einen Wert sondern auch einen Gegenwert haben (gilt übrigens auch für Warenausspielungen), denn der Preis darf nicht nur dazu da sein, die Kosten des Betreibers zu decken (was unterm Strich natürlich auch gewährleistet sein muß).

Wenn ich da immer an die Diskussionen über kurze Fahrten zu vollen Preisen an Freitag- und Samstagabenden denke ....
 
Ich fände es fair wenn einfach an der Kasse eine kleine Infotafel steht, dass die Fahrt bei momentanen Andrang ca. soundso lange dauert... Dann weiß jeder vorher woran er ist. Schließlich bekomme ich auch keine rohe Bratwurst an einem Samstagabend nur weil der Stand überrannt wird und man mit dem Grillen nicht mehr nach kommt.
 
Gute Idee,so kann sich niemand beschweren. so wirds im Einzelhandel ja auch gemacht,es gibt ueberall hinweisschilder :)
 
Burn81 schrieb:
Ich fände es fair wenn einfach an der Kasse eine kleine Infotafel steht, dass die Fahrt bei momentanen Andrang ca. soundso lange dauert... Dann weiß jeder vorher woran er ist.
Dann darf man aber nicht den vollen Preis verlangen sonst wäre das ja Betrug. 5,- für 3min oder 5,- für 5min oder aber man geht mit dem Preis runter wenn wenig los ist das wäre dann fair
 
Burn81 schrieb:
Also ich habe mal gelesen dass der Veranstalter, der wirtschaftliche Verband Rosenheim, die Platzmieten gering hält, den Schaustellern allerdings sozusagen den Preis diktiert. Wieso sollte sonst der Take off oder die letzen Jahre Breaker, Parkour, Playball oder Devil Rock für 1,50€ fahren? (am Familientag 1€)
In Rosenheim wäre auch für mehr die Bude voll, und es wäre noch vertretbar.
Mich wundert nur dass das Prinzip anscheinend nur bei den Fahrgeschäften angewandt wird, denn die ganzen Fressbuden haben alle ziemlich durchschnittliche Preise.
Die Platzgebüren in Rosenheim sind nicht gerade billig aber in Rosenheim ist es eben so gut wie immer voll und deswegen nehmen die Schausteller trotzdem so viel Geld ein, dass es sich lohnt.
 
DAB schrieb:
Also in Rosenheim werden definitiv die Preise seitens des Veranstalters vorgegeben: Man setzt ein Höchstmaß fest, wie viel ein Karussell kosten darf. Dafür kommt man dem Schausteller bei den Platzkosten entgegen... Kann aber auch bedeuten, dass die Stadt und damit die Stuerzahler die Veranstaltung quer subventionieren und dass Schausteller damit indirekt auf Kosten des Staates unterhalten werden, kann definitiv nicht die Lösung sein.

Natürlich wird alles teurer, aber so eine Karussellfahrt muss eben auch einen bestimmten Wert haben...!
Hier würde es mich doch einmal interessieren woher Du deine Informationen hast!

Weder der erste Teil, noch der zweite Teil deines posting ist richtig.

Es werden keine Preise vom Veranstalter vorgegeben, vielmehr muss bei der Bewerbung ein Fahrpreis mit angegeben werden.
Der angegebene Fahrpreis ist somit auch ein Kriterium über die Zulassung zum Herbstfest.
Des weiteren gehört Rosenheim mit zu den teuersten Plätzen im Tourplan der meisten Schausteller.

Gruß aus München
 
Das was Alex_ MUC geschrieben hat , das man bei einer Bewerbung für einen Platz den Fahrpreis mit angeben muss kann ich mir nicht vorstellen .
Jedenfalls , nicht hier bei uns in NRW.
 
Es geht ja auch um Rosenheim in seinem Posting und nicht um Deutschland weit ....
 
TorstenMeerbusch schrieb:
Das was Alex_ MUC geschrieben hat , das man bei einer Bewerbung für einen Platz den Fahrpreis mit angeben muss kann ich mir nicht vorstellen .
Jedenfalls , nicht hier bei uns in NRW.
Ich bin da zwar nicht mittendrin,habe aber schon in etlichen Platzausschreibungen was von "Fahr/Eintrittspreisvorstellungen sind mit anzugeben",oder so ähnlich,gelesen! Und das war weder auf rosenheim,noch auf Süddeutschland beschränkt . . .
Es wird ja auch oft vom Veranstalter festgelegt,wie die Preisgestaltung an den Familientagen auszusehen haben,warum dann nicht auch über den gesamten Zeitraum?
 
Ich kann die Preise langsam schon verstehen. Bei uns in Nürnberg war auf den Volksfest letzte Woche ein Treffen mit Schustellern und Bürgermeistern. Ein Schausteller hat mir in einem Gespräch erzählt das Die Achterbahn"Teststrecke" zum Umsetzten von Stuttgart nach Hamburg zum Winterdom sage und schreibe 70.000 .- € Transport kostet! Es sind 29 Transporte nötig die per LKW oder Bahn bewegt werden. Eine Fahrt hat bei uns 4.- gekostet und war in ner guten Minute vorbei. Natürlich gibt es genug Schausteller die nur 3-5 Transporte haben, aber da geht die Fahrt auch länger.Was ich auch "hart" finde ist die Bayern Rutsche - 1x Rutschen macht 2,50.-
 
800 Euro - für die Schausteller gut,bei mir würds das nicht geben!
Wir geben eventuell das doppelte pro Jahr aus - aber über alle Feste verteilt und nicht für einen einzelnen Platz.
Grundregel: Für Großplätze 100 Euro - wenns alle ist,ists alle!
 
Hallo, zusammen .

Das mein Vorgäner flo 70 hier geschrieben hat kann ich für mich nicht ganz teilen.

Sicherlich , gehen manche Volksfeste , nur 3-5 Tage entweder , Freitags bis Montags oder auch Dienstags.
Oder nur Samstags bis Montags.

Es gibt hier aber auch einige Menge Grossveranstaltungen, die in der Regel 10 Tage wenn nich noch länger dauern.
wie zb ab Ostern , Recklinghausener Palmkirmes , Aachenen Bend, dach Fruhlingsfest Rheinuferpromenate Düsseldorf
Sprödentalkirmes Frührjahr , Bremer Freimarkt , Düsseldorfer Rheinwiese , Cranger Kirmes , Canstatter Waasen , Schoba Messse Luxenburg , Münchener Oktoberbest , und noch viele Andere Veranstaltungen .

Wie jeder weiss von uns hat das Jahr 365 Tage , davon sind Schausteller , die hälfte des Jahres mit Aufbau , Abbau , und Transporte
fahren beschäftigt ca 160- 170 Tage

Viele Schausteller , haben auch keinen festen Wohnsitz , so wie wir denn sie leben das ganze Jahr in Ihren Wohnwagen da kenne ich einige .

Aber es gibt auch einige Grosse Schauseller , die haben ein Wohnsitz , und sind dort natürlich gemeldet , und haben auch noch zweitwohnsitze , da sie auch auf bestimmte Grossveranstaltungen kommen wie zb , das München Okterfest , oder oder Paderborner Volksfest usw.

Dieses sieht man zb teil an den kennzeichen wie zb , Bruch/ Schneider , die Zugmaschinen haben Kennzeichen wie zb So- PB.
München ,
Also , haben sie meistens ein Zweitwohnsitz, und können dort die Grossveranstaltungen mit nehmen .

Und im Winter haben viele Schausteller auf auf den Weihnachtsmärkten ihre Buden wo sie meistens , Bratwurst , Pommes , Steaks
Glühwein verkaufen , damit sie im Winter überleben können.

Sicherlich sind die Preise sehr hoch , dasflo 70 geschrieben hat würde ich für mich nicht ausgeben .
Der Euro , hat hier vieles kaputt gemacht .
Wenn mann überlegt , früher hat mam 2000,00 DM gehabt , so hat mann heute 1000,00€ davon muss man Miete , Strom Versicherungen , und viele andere Dinge bezahen . bleibt ja nicht mehr viel übrig
Und einen groosen Kirmesbesuch mit der Familie , dann bleibt am Ende des Monats nicht mehr viel übrig.

Ein grosser Schausteller hat mal in einen Bericht im WDR fersehen gegeben , wir können nur überleben , durch die Weihnachtsmärkte.

Irgendwo ist auch die Schmerzgrenze erreicht , für Fahrgeschäfte finde ich
 
Wenn ich auf anderen Plätzen bin geb ich 20, maximal 40 aus. Außer beim Stuttgartheimspiel, da lass ich immer ein paar Euro mehr da.
 
benne89 schrieb:
Aus meiner Sicht hat die Zahlungsbereitschaft wenig mit dem Einkommen der Leute zu tun. Viele finden 5€ und mehr einfach unangemessen, unabhängig davon, ob sie es sich leisten können.

Ich fände es falsch alle in einen Topf zu werfen. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Sicherlich nagen einige Schausteller schon fast am Hungertuch und müssen die Preise nehmen, aber ich wage einmal zu behaupten, dass manche mit ihren Klippklappgeschäften, die auf 3 Transporte oder weniger verladen werden und eine hohe Fahrgastkapazität haben, bei 5-7€ pro Person sehr ordentlich verdienen.
Über 7€ für den Olympia Looping wurde schon an anderer Stelle diskutiert, aber wenn ich 5€ für 3 Minuten The King bezahle oder 7€ für 2 Min Flasher und vor dem Geschäft trotz der Preise noch lange Schlangen sind, kann mir keiner erzählen, dass der Schausteller kurz vor der Pleite steht.
Das Preisniveau hängt ja sehr stark vom jeweiligen Platz ab.
Beispiel Crange:
ME 3€
Breaker und weitere Rundfahrgeschäfte 3€
Spinning Racer gab es für faire 4€
Spitzenpreise waren 7€ für OL und Flasher, sowie 15€ für Hot Shot

Dass auf Familientagen nur noch unattraktive Ermäßigungen geboten werden kann ich nicht bestätigen. Auf dem Dom in Hamburg gab es Beispielsweise den Airwolf für 2,50€ am Familientag.
In Hagen zum Beispiel wird sogar mit 50% Ermäßigung geworben, was auch eingehalten wird. Beispiel: 1,50€ für eine Fahrt mit dem Sky Trip

Zum Schluss möchte ich noch loswerden, dass ich die Schwarzmalerei um die Kirmes als Kulturgut nicht mag. Vielleicht fallen auf die Dauer einige kleine Plätze weg, was ich auch sehr schade finde (es ist ja leider schon oft genug vorgekommen), aber es wird denke ich immer Kirmessen in Deutschland geben. Auf den Grandplätzen sind die Leute schließlich gerade zu "kirmesverrückt". Mehrere Millionen Besucher sprechen ja schließlich für sich.
Es ist traurig um jeden Platz, der von der Bildfläche verschwindet und noch trauriger um jede Existenz, die sich nicht in der Branche bahaupten kann. Wir dürfen aus meiner Sicht aber nicht vergessen, dass wir in Deutschland einen freien Markt haben. Das bedeutet es regiert das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Dass im Wettbewerb nicht jedes Unternehmen bestehen kann und manche auf der Strecke bleiben ist klar. Der Kirmesbesucher bezahlt nicht aus Mitleid, sondern weil er Karussell fahren möchte.
Übrigens: hohe Nachfrage = hoher Preis, geringe Nachfrage = kleiner Preis; es ist also leider natürlich, dass man auf den Grandplätzen mehr geschröpft wird, als auf einer Dorfkirmes.
Diesen Beitrag hätte ich nicht besser schreiben können. Würde ich zu 100% unterschreiben
Bei mir gibt es auch eine Schwerzensgrenze, die ich auch wenn es weh tut auch nicht überschreite.


popcornmassaker schrieb:
ich wage zu behaupten, daß das auf jedem Platz funktionieren würde, wenn jeden Tag Familientag wäre, ohne daß man sich gleich unter Wert anbietet (zumal die Stimmung auf einem vollen Platz oder Fahrgeschäft eine andere ist, als auf einem leeren oder überschaubaren, was sich wiederum sicher auch auf das Betreiben der Geschäfte auswirkt).

Und interessant finde ich auch, daß die Preise immer gleich ansteigen - vor 2 Jahren kamen z.B. Breaker, Wellenflug, Krake, etc. alle noch 2,50 €, dann waren es flächendeckend auf einmal überall 3 Euro. Bei Mandeln und Crêpes sieht es etwa gleich aus. Es können aber doch eigentlich aus den unterschiedlichsten Gründen (Betriebsgröße (Anzahl Transporte und Mitarbeiter, Standfläche => Platzgeld), Anfahrtskosten, etc.) nicht alle Betriebe die gleiche Kalkulation haben, daß sie auf die gleichen Endpreise kommen. (Ist ja wie beim Discounter - überall kostet die 1,5l-Flasche Mineralwasser der Eigenmarke 0,19 Euro). Und manche Betriebe legen sich ein gebrauchtes Fahrgeschäft zu und müssen wahrscheinlich ihre monatlichen Raten an die Bank abtragen, andere haben ihr Karussell schon mehrere Jahrzehnte, womit das Ding eigentlich schon abgebezahlt sein dürfte.

Wir liegen bei unseren Crêpespreisen in der Regel 50 Cent unter den Durchschnittspreisen pro Belag. Wir sind aber nur in einem kleinen Radius unterwegs, somit weniger Spritkosten, kein Fremdpersonal, Wareneinkauf beim Discounter oder Metro (Eigenmarken Mehl, Milch, Öl, Zucker, Eier oder eben Sonderangebote). Denke diese Ersparnis kann man an den Kunden weitergeben (zumindest da wo es geht).

Oft habe ich schon gehört "guck mal, hier sind sie 50 Cent billiger". Das mag für einen einzelnen vertretbar wenig sein, bei einer vierköpfigen Familie macht das immerhin schon 2,00 € aus (für die die beiden Kinder dann theoretisch z.B. noch einmal gemeinsam eine Runde mehr Skooter fahren könnten). Die Versuchung (aus Gewinngier?) die Preise den allgemeinen anzupassen ist sicher oftmals da, aber wer garantiert einem, daß der Umsatz bzw. Gewinn am Ende der gleiche ist.

Und gerade Kinder und Jugendliche sind eine nicht zu unterschätzende Klientel, allerdings mit einem begrenzten Budget an Taschengeld pro Fest. Von den letzten 2,00 Euro holt man sich dann vielleicht noch einen Crêpes mit Zucker oder Zucker-Zimt. Bei 2,50 € für den gleichen Crêpes nehmen sie das Geld vielleicht (hungrig) mit nach Hause weil eben 50 Cent fehlen. So aber habe ich die 2,00 € immerhin in der Kasse bei letztlich einigen Cent an Wareneinsatz.
Das scheint ja auch so zu funktionieren.
Wenn´s wirklich so ist, und davon gehe ich mal aus, ist das eine sehr gute Argumentation.
Da sollte viele mal drüber nachdenken.

@ghosttrain
meistens hast du meine volle Zustimmung, aber für deinen
Erwitte - Anröchte - Lippstadt
Vergleich gibt´s von mir die Blutgrätzsche :wink:
 
Ruoff nimmt für seinen Polyp noch 2,50 und das schon recht lange. Vor 4-5 Jahren waren es sogar nur 2 Euro.
 
Ist eigendlich schon mal jemanden aufgefallen, das alle Fahrpreise mit
x,50 EUR oder mit glatten EUR Beträgen enden?

Und Preiserhöhungen dann immer in
0,50 EUR Schritten erfolgen, das war definitiv vor dem Euro anders.
 
Die meisten, aber net alle. Kenne ein Betreiber, dessen Fahrgeschäft nächstes Jahr 2,80 kosten wird und es gibt auch ein Kindergeschäft, Crazy Clown, heißt das glaub ich, welche 2,70 pro Fahrt kostet.
 
Liegt auch in der Tatsache das es besser ist grade Beiträge zu haben statt ungrade.... ist zB. bei Stosszeiten schnellere Zahlerei etc möglich
 
2,70€ für ein KINDERgeschäft... Vor wenigen Jahren gab es in Hannover am Familientag 50% Rabatt und bei 2,50 zahlte man dann nur 1,25€ und das klappte super,aber anscheinend haben sich dennoch genug beschwert (wer auch immer Schausteller oder Besucher) das diese Regelung nicht mehr gilt.
 
Das was mein Vorganger lowlander geschrieben stimmt vollkommen.

Sehr oft sind die Preise glatt oder am Ende mit 50, cent.

Bei einem Schausteller aus Mönchengladbach kostet die Raupenfahrt im Frühjahr noch 2, 00 Euro im Herbst waren es schon 2 50
Das gleiche bei seinem Imbiss im Frühjahr eine xxl Bratwurst 3, 50 und im Herbst 4, 00 €.

Wer soll das noch bezahlen.
 
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