Ich löse das Problem ganz einfach dadurch, das ich nirgendswo mitfahre was schnell ist (Achterbahn, TopSpin, Shaker, Flipper, Hangover-Tower, etc.). Mit fast 40 bin ich schon zu alt dafür. ;-)
Meine Erfahrungen bei Karussells sind folgende: Als Kind war ich natürlich viel KiKas gefahren und da hatte ich schon Angst vor den Loopings gehabt, diese Fahrgeschäfte, insbesondere Achterbahnen, hatte ich gemieden. Jedenfalls war ich damals, so späte 80er auf der Kirmes in Reuschenberg, auf einem Karussell gefahren das ich in sehr guter Erinnerung habe: Die Gondeln hingen und hatten so eine art Schirm/Dach gehabt, weiss lackiert. Da wollte ich mit fahren, im Unwissen ein normales Ketten-Karussells zu fahren. Irrtum! Das Teil fuhr an, ich war da alleine drauf gewesen, mein Vater sah mir von unten zu, und das Karussell fing an sich in eine Position von ca 60 Grad Winkel zu bewegen. Also fast kopfüber. Als Kind war das "too much" für mich gewesen, da war ich noch keine 10 Jahre alt gewesen und hatte Panik bekommen. Ge

t hatte ich nicht. zum Glück. ;-) Die zweite Erfahrung war ein Polyp der in Weckhoven war, Anfang der 90er, ich ging mit einem Klassenkameraden damals auf die Kirmes weil der Polyp (Riesen-Polyp?) eine Faszination auf mich schon immer ausgelöst hatte. Das Geschäft machte irgendwann auf, ich bezahlte und musste alleine damit fahren, weil er wohl auf die Sachen (Rucksack) aufgepasst hatte. Der Polyp fing an, die Gondel hob sich und dreht sich Richtung "Banane" hin und da musste ich mir die Augen zu halten. Die ganze Fahrt über. Ich bin froh damit einmal gefahren zu sein, aber nie wieder. Damals die "Magic Mountain" heute der "Höllenblitz" lösen auch eine gewisse Faszination in mir aus, aber ich denke ich lasse es lieber. Zugucken und Onride-Videos sind auch sehr cool.