Diskussion Frühlingsfest,Schützenfest und Oktoberfest Hannover 2024

Ich habe gestern in Hannover das Wilhelm-Rad zum zweiten Mal gesehen und hatte wieder den Eindruck, dass es sich deutlich schneller dreht als andere Räder in der Größe ... kann aber nicht sein oder?
 
und hatte wieder den Eindruck, dass es sich deutlich schneller dreht als andere Räder in der Größe ... kann aber nicht sein oder?
Ich hab da zwar noch nicht so drauf geachtet,aber klar kann das sein. Theoretisch kann man ja das Tempo der Antriebsmotoren ändern.
 
Ich denke man kann generell festhalten, dass 2024 und 2023 die bislang besten Kirmes-Jahre Hannovers überhaupt waren, auch wenn das diesjährige Schützenfest etwas unspannender war als sonst. Ich bin ebenfalls gespannt, wie man die Messlatte auch zukünftig weiterhin halten möchte. Ich sehe vor allem beim Frühlings- und Oktoberfest einen dringenden Bedarf, den Rundlauf größer zu gestalten (vorausgesetzt, man lässt dadurch auch mehr Reihengeschäfte zu).

Zu den etwas geringeren Besucherzahlen im Vergleich zwischen Frühling und Herbst: Aufgrund der Kälte und der höheren Anzahl an regnerischen Tagen ist es nicht ungewöhnlich, dass die Frühlingsausgabe mehr Besucher verzeichnen kann. Dennoch habe ich es vor allem in den letzten Jahren oft erlebt, dass das Oktoberfest an Wochenenden enorm gestürmt wurde. Ich denke dabei vor allem an die Feuerwerk-Abende mit teilweise stop&go Rundgängen.
 
Ich denke man kann generell festhalten, dass 2024 und 2023 die bislang besten Kirmes-Jahre Hannovers überhaupt waren, auch wenn das diesjährige Schützenfest etwas unspannender war als sonst.
Ich weiss,wie du das meinst,aber am Ende ist das eine Alterssache. Was die letzten Jahre angeht,da stimme ich zu. Ich kenne aber von Früher Schützenfestbeschickungen,da ist es eigentlich Wurst,wie Frühjahr und Herbst aussahen - die haben Heute locker in die Tasche gesteckt. Die waren teilweise Ddorf oder Crange ebenbürtig.
Aber früher war halt doch alles besser und heute haben wir ne andere Zeit . . . .
 
Ich denke man kann generell festhalten, dass 2024 und 2023 die bislang besten Kirmes-Jahre Hannovers überhaupt waren, auch wenn das diesjährige Schützenfest etwas unspannender war als sonst. Ich bin ebenfalls gespannt, wie man die Messlatte auch zukünftig weiterhin halten möchte. Ich sehe vor allem beim Frühlings- und Oktoberfest einen dringenden Bedarf, den Rundlauf größer zu gestalten (vorausgesetzt, man lässt dadurch auch mehr Reihengeschäfte zu).
Man bekommt doch schon den aktuellen Rundlauf nur mit Zäunen voll. Wie soll das denn mit einem größeren Rundlauf funktionieren?
 
Man bekommt doch schon den aktuellen Rundlauf nur mit Zäunen voll. Wie soll das denn mit einem größeren Rundlauf funktionieren?
Dachte ich mir auch!
Im Frühling ging es noch,im Herbst,wie ich ja geschrieben hab,war es an manch Ecken zu bauzaunlastig.
Da sollte man,wenn es nicht genug Buden gibt,den Lauf etwas anders/kleiner gestalten.

Weiß jemand zufällig wie die Zahlen bei allen drei festen von 2023 zu 2024 lagen?
Beim Frühlingsfest zb konnte ich für dieses Jahr nichts finden
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bekommt doch schon den aktuellen Rundlauf nur mit Zäunen voll. Wie soll das denn mit einem größeren Rundlauf funktionieren?

Ist das generell ein Trend in Deutschland, dass man künftig Reihengeschäfte schwerer findet, oder ist das nur in Hannover so? Ich meine andere Volksfeste können ihre Größe auch weiterhin behalten. Beim Schützenfest sei es mal dahingestellt. Beim Frühlingsfest dennoch hat sich die Festplatzgröße definitiv etwas verringert über die Jahre. Beim Oktoberfest ist sie stabil geblieben. Mir geht es vornehmlich darum, dass wenn man immer so heftig quetscht bei steigender Anzahl an Fahrgeschäften sowie gleicher bzw. kleinerer Festplatzgröße, es insgesamt nicht mehr so richtig stimmig wirkt (siehe z.B. das jetzige Oktoberfest).
 
Ich weiss,wie du das meinst,aber am Ende ist das eine Alterssache. Was die letzten Jahre angeht,da stimme ich zu. Ich kenne aber von Früher Schützenfestbeschickungen,da ist es eigentlich Wurst,wie Frühjahr und Herbst aussahen - die haben Heute locker in die Tasche gesteckt. Die waren teilweise Ddorf oder Crange ebenbürtig.
Aber früher war halt doch alles besser und heute haben wir ne andere Zeit . . . .

Klar, wenn man jetzt ganz weit zurückschaut, dann wären auch Jahre wie 2005, 2006 oder 2009 ebenfalls sehr stark.
 
Ist das generell ein Trend in Deutschland, dass man künftig Reihengeschäfte schwerer findet, oder ist das nur in Hannover so?
Das sit mittlerweile (mit Ausnahmen) überall so. Bei dem einen Platz mehr,beim anderen weniger. Überall werden die Lücken und Bauzäune mehr und die Abstände zwischen den Reihengeschäften größer.
Düsseldorf,Bremen,Hamburg,Soest,Werne, , . . . .Irgendwie sind da überall die Zahlen der teilnehmenden Geschäfte in den letzten Jahren kleiner geworden . Und wo nicht weniger Geschäfte stehen, werden immer mehr Foodtrucks und Händler zugelassen.
 
Das sit mittlerweile (mit Ausnahmen) überall so. Bei dem einen Platz mehr,beim anderen weniger. Überall werden die Lücken und Bauzäune mehr und die Abstände zwischen den Reihengeschäften größer.
Düsseldorf,Bremen,Hamburg,Soest,Werne, , . . . .Irgendwie sind da überall die Zahlen der teilnehmenden Geschäfte in den letzten Jahren kleiner geworden . Und wo nicht weniger Geschäfte stehen, werden immer mehr Foodtrucks und Händler zugelassen.
Das liegt daran, dass viele Schausteller, die früher Spielgeschäfte/Warenausspielungen hatten, entweder auf Imbiss/Ausschank/Sonstige Gastro umgestiegen sind, oder ihre Spielgeschäfte aus Altersgründen abgegeben haben.

Die Anzahl an angemeldeten Schaustellerbetrieben ist nicht weniger geworden, wohl aber die Anzahl an Spiel- und Reihengeschäften.

Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass das Publikum nicht mehr bereit ist hohe Preise für kleine Gewinne zu zahlen, die Einkaufspreise der Spielwaren viel zu hoch sind oder man heutzutage alle Artikel, die früher kirmesspezifisch waren, über das ganze Jahr in Geschäften oder dem Internet zu kleinen Preisen bekommt.
 
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