Schwarzkopf Katapult auf dem Gelände vom Schausteller gesichtet

Man wartet darauf ob der TÜV seine zusage gibt ob das Katapult wieder auf Reisen gehen darf...
Erst danach entscheidet man wie es weiter geht, auch was die Anschaffung eines Zuges angeht (neu oder gebraucht)

Quelle: FKF Online Convention vom 30.01.21
 
Man wartet darauf ob der TÜV seine zusage gibt ob das Katapult wieder auf Reisen gehen darf...
Erst danach entscheidet man wie es weiter geht, auch was die Anschaffung eines Zuges angeht (neu oder gebraucht)

Quelle: FKF Online Convention vom 30.01.21
Aber wird der Zug nicht eigentlich mit Geprüft für eine Zusage? Also dachte ich bisher weil der ja auch Sicherheitsrelevant ist und so.
 
Ich vermute, die Anschaffung eines neuen Zuges dürfte günstiger sein als eine eventuelle Ertüchtigung der Gleise und Maschinen.
Zudem wird der TÜV wohl entsprechende Auflagen machen, wie ein neuer Zug aussehen müsste, um die Bahn wieder betriebsbereit zu machen.
Das sind - wie gesagt - nur Mutmaßungen.
 
Ich vermute, die Anschaffung eines neuen Zuges dürfte günstiger sein als eine eventuelle Ertüchtigung der Gleise und Maschinen.
Zudem wird der TÜV wohl entsprechende Auflagen machen, wie ein neuer Zug aussehen müsste, um die Bahn wieder betriebsbereit zu machen.
Das sind - wie gesagt - nur Mutmaßungen.

Ein neuer Zug (von wem auch immer) müsste im Prinzip auch nicht anders sein als die Originalzüge. Die hatten ihre Schulterbügel usw.
 
"Im Prinzip" richtig. Ich hab eben mal nachgesehen, das Katapult ist aus dem Jahr 1980. Bei Autos kriegt man da schon ein H-Kennzeichen (;O). Ich vermute, in den letzten 40 Jahren haben sich diverse Richtlinien verändert und es dürfte auch in der Konstruktionstechnik ein paar Neuerungen gegeben haben. Damit ist es womöglich wirtschaftlicher und auch sinnvoller, eventuell einen neuen Zug zu bauen, statt den alten zu ertüchtigen. Auch der stattgefundene Verschleiß dürfte eine gewisse Rolle spielen. Und nicht zuletzt gestaltet sich auch eine Ersatzteilverfügbarkeit womöglich schwierig?
 
Ein neuer Zug (von wem auch immer) müsste im Prinzip auch nicht anders sein als die Originalzüge. Die hatten ihre Schulterbügel usw.
Und nebenhre könnte ich mir vorstellen,daß man ganz abgesehen vom TÜV, vielleicht eh über ein neues Bügelsystem nachdenken möchte. Das war in Ordnung.Aber mittlerweile gibt es auch da bequemere und schönere Alternativen.Alleine das Reingepelle zwischen Schulter und Beinbügeln gestaltete sich für etwas korpulentere Personen (hust,hust) etwas mühselig. Und Raus war fast noch schwieriger . . . . .
:ROFLMAO:
 
Ja, in der Tat, das ist auch richtig. Wird spannend zu sehen, was letztendlich passiert.
Kommt wahrscheinlich auch auf den Zustand der Züge an. Ersatzteile sollten kein Problem sein. Für Laufrollen gibt es einige Anbieter. Der Hansa-Park betreibt auch noch zwei Originalzüge Baujahr 1980. Ein neuer Zug dürfte auch nicht günstig sei. Die beiden neuen Gerstlauer-Züge für die Alpina-Bahn sollen nicht ganz billig gewesen sein. Wenn der Originalzug nicht total abgerockt ist, sollte es da eigentlich konstriktionsbedingt auch kein TÜV-Problem geben?
 
Naja, die Themen "Ertüchtigung" und die neue DIN geistern ja seit geraumer Zeit umher. Nur weil die Züge im Hansapark äußerlich noch original aussehen, heißt das ja nicht, dass da nicht schon Umbauten erfolgt sind, die inzwischen sicherheitsrelevant sind. Mal ganz ab davon, wie bequem oder unbequem die Bügel sind.
 
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"Im Prinzip" richtig. Ich hab eben mal nachgesehen, das Katapult ist aus dem Jahr 1980. Bei Autos kriegt man da schon ein H-Kennzeichen (;O). Ich vermute, in den letzten 40 Jahren haben sich diverse Richtlinien verändert und es dürfte auch in der Konstruktionstechnik ein paar Neuerungen gegeben haben. Damit ist es womöglich wirtschaftlicher und auch sinnvoller, eventuell einen neuen Zug zu bauen, statt den alten zu ertüchtigen. Auch der stattgefundene Verschleiß dürfte eine gewisse Rolle spielen. Und nicht zuletzt gestaltet sich auch eine Ersatzteilverfügbarkeit womöglich schwierig?
kein Problem,dann bekommt der Zug vorne und hinten auch ein H Kennzeichen
 
Naja, die Themen "Ertüchtigung" und die neue DIN geistern ja seit geraumer Zeit umher. Nur weil die Züge im Hansapark äußerlich noch original aussehen, heißt das ja nicht, dass da nicht schon Umbauten erfolgt sind, die inzwischen sicherheitsrelevant sind. Mal ganz ab davon, wie bequem oder unbequem die Bügel sind.

Ja, die Züge im HP haben eine äußerlich sichtbare Anzeige bekommen, ob die Bügel im Wagen geschlossen sind. Ist aber wohl eher für eine schnellere Abfertigung gedacht.
 
Ja in meiner Erinnerung, war Katapult einigemale hier zu Gast in Hamburg bis zum schrecklichen Unfall mit dem Skylab der direkt im 90 Grad Winkel links von der Bahn stand.Danach habe ich die Bahn nie wieder gesehen.
 
Ja in meiner Erinnerung, war Katapult einigemale hier zu Gast in Hamburg bis zum schrecklichen Unfall mit dem Skylab der direkt im 90 Grad Winkel links von der Bahn stand.Danach habe ich die Bahn nie wieder gesehen.

Einige Male? Alle Katapulte (auch das von Witte) sind 1980 gebaut. Das DOM-Unglück war Sommer 1981. Waren vielleicht zwei Gastspiele in HH, oder? :unsure:
Das von Altrogge/Heitmann war in NRW ganz gut unterwegs.
 
Einige Male? Alle Katapulte (auch das von Witte) sind 1980 gebaut. Das DOM-Unglück war Sommer 1981. Waren vielleicht zwei Gastspiele in HH, oder? :unsure:
Das von Altrogge/Heitmann war in NRW ganz gut unterwegs.
Einige Male? Alle Katapulte (auch das von Witte) sind 1980 gebaut. Das DOM-Unglück war Sommer 1981. Waren vielleicht zwei Gastspiele in HH, oder? :unsure:
Das von Altrogge/Heitmann war in NRW ganz gut unterwegs.
dann wirst Du recht haben, meine Erinnerung war gefühlt anders.
 
Wieso? Theoretisch mit Verschiebegleis auf jeden Fall möglich:).


Die Idee ist geil. Da wird das Einsteigen schon zur Attraktion(y).
Mit einem Verschiebgleich auf jeden Fall :). Das möchte ich bei der Grundkonstruktion aber sehen, wie da jemand ein Verschiebegleis anbaut/integriert.

Man könnte es eigentlich nur nach hinten hin setzten. Man bräuchte dann zwei Weichen, die komplett sauber schließen und sich verriegeln können. Außerdem müsste man das Antriebssystem dann auch abändern, da im Urspungszustand (meines Wissens nach) alle Reibräder mit Kardanwellen an einen Motor gehen.
 

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