Zirkus Eure Meinung zu den Programmen der Weihnachtsproduktionen 24/25

Welche Meinung habt Ihr zu den diesjährigen Weihnachtscircusprogrammen?

  • Die Programme sind noch stärker

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Qualität ist gleichbleibend hoch

    Stimmen: 6 37,5%
  • Die Qualität ist einen Ticken schlechter

    Stimmen: 7 43,8%
  • Die Programme sind deutlich schlechter

    Stimmen: 1 6,3%
  • Die Programme sind stark, treffen aber meinen persönlichen Geschmack nicht

    Stimmen: 2 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16
Status
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Es sei dem Weltweihnachtscircus gegönnt: dennoch ist die Behauptung, dass durch eine neue Sitzplatzanordnung mehr bessere Plätze geschaffen worden sind, schlichtweg falsch. Jedes Jahr werden nur immer mehr Plätze zu "besseren" Plätzen - preislich gesehen. Der einzige, der davon profitiert ist, der Veranstalter. Es gibt weiter genügend Sitzplätze in den teuren Kategorien von denen man definitiv nichts sieht. Bei den verlangten Preisen mehr als frech! Und es gibt ja eigentlich nur noch die teuren Plätze. Rufe dir mal ältere Sitzpläne auf und schaue dir man an, wo vor ein paar Jahren noch der Sperrsitz A lag und was aus dem Sperrsitz 1/2 und Rang geworden ist ... .
Allerdings keine Entwicklung,die alleine den Weltweihnachtscircus betrifft. Überall wechseln die Kathegorien fast Jahr für Jahr eine Kathegorie höher. Und die teuren Plätze werden immer mehr und die billigen imer weniger. Die Preisspanne von 28 bis 72 Euro finde ich für solch Mega-Programm theoretisch in Ordnung. wer wenig zahlt,kann auch ruhig Abstriche am komfort machen.Das sollte allerdings nicht darin ausarten,daß man an großen Teilen der Show schlicht nicht mehr "teilnehmen"kann. Aber auch das xsit keine Erfindung aus Stuttgart. Ich hab neulich Flic Flac kritisiert,daß die Preiskathegorien immer mehr zerhäckselt werden. Für den besten Block zahlte man vor 3 Jahren vielleicht 59 euro,nun gibt es teilweise 4 unterschiedliche Preise für den selben Block,weil die mittleren 6 Reihen plötzlich zu "Premiumplätzen"auserkoren werden und die letzten 1,2 zu Schnäppchen für 29 oder 39 euro. Denn Kleinvieh nmacht ja bekanntlich auch Mist und man will nicht drauf verzichten. Der Blick auf die Preiskathegorien in Stuttgart lässt mich aber fast fassungslos zurück. Der Normalbesucher (und auch ich zum Teil)n findet sich in solch einem Farbengewirr doch gasr nicht mehr zurecht. Zumal auch fast überall mittlerweile verlangt wird,daß der besucher sich gefälligst selber seine eintirttskarte ausdruckt oder runterläd .Auch gut daran zu erkennen,daß vor Vorstellungsbeginn immer mehr Gäste ellenlang ihre Plätze suchen und um Hilfe beten müssen. Wie gtesagt nicht nur in Stuttgart,sondern immer mehr Überall. Kein Wunder,wenn 2 nebeneinander oder hintereinander liegene Plätze preislich Welten trennen.
Bei Gerd Siemoneit,Uni Renz,Busch Roland,"Barelli und co. gabs früher ganze 3 Kathegorien,die jeweils 5 DM auseinanderlagen.Und es funktioneirte und der Gast wusste vorher,wo er ungefähr zu sitzen kam. wieso geht das (Inflation Aussen vor)heute nicht mehr ?

A prospos Barelli:

Auch das ist typisch Barelli,daß man bei Unzufriedenheit persönlich gegenüber der Politik und den Gastgeberstädten wird. Da wird nicht mitgedacht,daß auch andere Vermieter mitlesen. Man wuisst eja,worauf man sich einlässt.
Und ich hab ne guite Nachricht : Es gibt noch genug große Städte ohne Weihnahctscircus -man darf sich auch woanders bewerben.
Natürlich ist manche Kritik auch gerechtfertigt. Ja,es gibt immer weniger gute Plätze in innenstadtage. Ja,die Städte warten nicht merth auf kulturelle abwechslung durch Circusse. Nur durch Genmotze und Schuldzuweisungen stellt man sich selber leider auch nicht besser dar.
 
Die all zu einfache Sitzplatzverteilung wie zuletzt bei Barum habe ich allerdings auch nie verstanden. Ich denke es war einfach der Effektivität geschuldet - in einer Zeit, in der man seine unnummerierte Karte noch an der Zirkuskasse gekauft hat und rechtzeitig vor Vorstellungsbeginn erschienen ist, um seinen Lieblingsplatz einzunehmen. :D Außerdem konnten die meist ausländischen Platzanweiser mit den unterschiedlichen Kategorien in den Holzbänken sowieso nichts anfangen. Bei Busch-Roland äußerte sich das dann in einer kunterbunten Bemalung der Bankreihen in Farbe der Eintrittskarten der unterschiedlichen Kategorien - optisch einfach nur schrecklich. Dunkelrot sollten die Sitzbänke für mich sein und das Zelt von innen am besten dunkelblau - in einer Zeit in der ich Roncalli nur vom Namen kannte und der Besuch ein Traum war, weil Großstädte wie Hannover oder Hamburg in meiner Kindheit gefühlt unerreichbar waren.

In meinem Phantasiezirkus, den ich als Kind kreiert habe, habe ich auf den selbstgedruckten Preistafeln die mittleren Logen- und Tribünenplätze schon immer teurer verkauft als die seitlichen und hinteren Plätze. :ROFLMAO: Heute eine Selbstverständlichkeit - zum Nachteil meines eigenen Portemonnaies.

Da sich eine vollständig nummerierte Sitzplatzanordnung durchgesetzt hat, sollten sichteingeschränkte Plätze als solche allerdings auch eindeutig gekennzeichnet sein und auch zum "Schnäppchen" verkauft oder erst als Restplätze an der Tageskasse zurückgehalten werden, wenn die Vorstellung nahezu ausverkauft ist. Hier habe ich mich in Stuttgart schon immer geärgert und meinen Besuch dort kann ich leider nicht ein halbes Jahr vorher planen. Ich habe nun meinen mit Einschränkungen dennoch guten Sitzplatz in der günstigsten Kategorie gefunden. Der ist immer frei, weil dort niemand sitzen möchte und bietet einen besseren Blick als viele Plätze, die drei Mal so teuer sind.

Die für mich vermeintlich besten Sitzplätze in Karlsruhe entpuppten sich vor zwei Jahren tatsächlich als schlechteste: die letzte Reihe im Block A über dem Aufgang direkt neben dem Haupteingang. Dadurch, dass die Techniktribüne sehr weit vorgesetzt steht, sieht man tatsächlich nur die Hälfte (!) der Manege. Für diesen Platz dann bei Nummerierung aktuell 45 EUR zu verlangen - das geht gar nicht. Die Familie neben uns hatte Mitleid und hat ihre Kinder auf den Schoß genommen, ansonsten hätten wir vom Programm so gut wie nichts gesehen. Den äußersten Platz (20) auf keinen Fall buchen!
 
Da Lobe ich mir doch den Weihnachts circus in Schweinfurt. Da gibt es Loge, Block A, B, C und das war's. Mann kann sich dann den Platz selbst aussuchen. .
Aber das ganze "Theater" beobachte ich aktuell auch in den großen Musical-Spielstätten. Da gab es früher Preiskategorie 1, 2, 3, 4 und 5.
Mittlerweile Premium +, Premium + erste Reihe, Premium, PK 1, 2, 3 und 4. Und die Premiumplätze wandern beim Saalplan immer weiter nach hinten. Da fühlt man sich sichtlich verar....
 
In meinem Phantasiezirkus, den ich als Kind kreiert habe, habe ich auf den selbstgedruckten Preistafeln die mittleren Logen- und Tribünenplätze schon immer teurer verkauft als die seitlichen und hinteren Plätze. :ROFLMAO: Heute eine Selbstverständlichkeit - zum Nachteil meines eigenen Portemonnaies.
Zuerst aus Geldgründen,später aus Überzeugung bin ich jetzt bei Portemonnaie-freundlichen Sitzplätzen letzte Reihe um 15 oder 21 Uhr angerkommen. Gerne über dem seitlichen Treppenaufgang oder halt knapp daneben.Der Grund : Naturneugierig,habe ich gerne die Überischt über alles ! Ich schaue natürlich gerne auf den Vorhang.aber auchn gerne auf den Zuschauereingang,wer da so reinkommt oder zu spät kommt,oder zu früh abhaut. Ich habe auch gerne nen Überblick über die Reihen vor mir -vor allem in einer Zeit,wo es modern geworden ist,daß die "Reprisenclowns" während der Umbauten auf den Treppenaufgängen aggieren. So habe ich für (relativ) kleines Geld immer nen guten Überblick über alles,was im Cahjpiteau passiert.Da nehme ich auch gerne mal "Holzklasse"statt gepolsteter Schalensitz in Kauf. Und da ich nach Möglichkeit auch nicht gerne end auf eng sitze, erhalte ch hier gelegentlich,in jedem Fall aber öfters,bei nicht ausverkauften vorstellungen,die Gelegenheit,nach Vrostellungsbeginn nach links oder rechts zu switchen,wennd anoch frei ist.Hinten sit gewöhnlich nicht so beliebt,wie weiteer vorne.
Übrigens hatte aus gleichen Gründen für mich das alte Barum-Gradin die fairsten Logen-Plätze von allen. Gut erhöht,so daß niemand Großes vor einem sitzen konnte weiter hinten in der Tribüne,so daß man nen besseren Überblick hatte und als stauballergiker auch nicht von den Teirnumern zu viel eingestubt wurde. Das konnte man dann für werniger Eintritt in den ersten reihen buchen. Vom Schutz vor Mitmachclowns ganz zu schweigen. Man hat sich meiner Meinung nach früher bei Barum durchaus schon Gedanken um die Preiskathegorien gemacht. Die Enttäuschung kam dann natürlich bei der späten Neuanschaffung,wo nicht nur die tollen Logen"balkone"weg waren,sondern auch die tollen Tribünenplätze gegenüber vorm Vorhang,weil es da nun die gewohnte Zuschauerschneise gab.

Die für mich vermeintlich besten Sitzplätze in Karlsruhe entpuppten sich vor zwei Jahren tatsächlich als schlechteste: die letzte Reihe im Block A über dem Aufgang direkt neben dem Haupteingang. Dadurch, dass die Techniktribüne sehr weit vorgesetzt steht, sieht man tatsächlich nur die Hälfte (!) der Manege. Für diesen Platz dann bei Nummerierung aktuell 45 EUR zu verlangen - das geht gar nicht.
Die Erfahrung hatte ich auch schon .denn auch,wo es keine weit vorgesetzte Techniktribüne gibt sind gerne mal die (zu hohen) Gitter zwischen Plätze/Aufgang und Chapiteaueingang mit Planen zugenhangen,so daß man nicht die Manege komplett überblicken kann. Auch ein Grund,wieso ich stamm auf den seitlichen Plätzen bin.Das war früher ohne Sitzplatznummer kein Problem -wer früh kommt,malt halt zuerst .Heute hat der Besucher halt selten die Gelegenheit die genaue Inneneinrichtung vor seinem Besuch zu testen. Und die Möglichkeit,sich bei gewissen Branchenführern oder Musicals im imternet die Aussicht vom Platz aus mit einem Mausklick vorab anzusehen,empfinde ich auch nicht als immer hilfreich,weil da gerade bei den billigsten Plätzen und/oder mit Sichtbehinderung gerne geflunkert wird.
Was nützt mir im Internet ne tolle Sicht,wenn sich in der Realität bei meinem Besuch ne dicke sturmstange 20 Zentimeter vor meinem Gesdicht befindet ? Dann aht man am falschen ende geesparrt.
Funfakt : Ich habe tatsächlich letztes Jahr irgendwo mitbekommen (meine,wäre ein Musical gewesen),wo "Hör"plätze verkauft werden ,weil die hinter ner dicken Säule waren.,ansosnten aber ziemlich mittig glegen,nur weit hinten,unterm Balkon. Für blinde auf den ersten blick vielleicht ne alternative,aber wieso,wenn "Behinderteneintritt" noch güsntiger zu bekommen ist ?
 
Das alte Barum-Gradin fand ich auch immer faszinierend - und die erhöhten Logenplätze ab der 3. Reihe habe ich immer bewundert, die gab es sonst in keinem Reisezirkus. Heute gibt es diese so nur noch im Krone-Bau. Ich fand es auch immer schön, dass man das Zelt eben nur über die Außentreppen betreten konnte. Dadurch hatte man immer die Wirkung und den Überblick über das gesamte große Zelt. Mein Platz war damals aufgrund des Taschengelds immer der 2. Platz für 7 DM - seitlich oben (heute wäre es Block B) hatte man den besten Blick auf das Flugtrapez und noch einen Blick auf den schön beleuchteten Artisteneingang im Opening und Finale, ein kurzer Moment, auf den ich immer hingefiebert habe. Nach der Vorstellung erfolgte dann immer der Spaziergang in Richtung Loge, um den Blick zu genießen. :ROFLMAO: Heute sitzen wir seitlich oben ganz freiwillig - vielleicht ist es also auch kindliche Prägung. Es waren auch all diese Kleinigkeiten, die Barum schon in meiner Kindheit zu meinem Lieblingszirkus gemacht haben - und ich habe auf all diese kleinen Dinge tatsächlich als Kind auch schon geachtet.
 
Funfakt : Ich habe tatsächlich letztes Jahr irgendwo mitbekommen (meine,wäre ein Musical gewesen),wo "Hör"plätze verkauft werden ,weil die hinter ner dicken Säule waren.,ansosnten aber ziemlich mittig glegen,nur weit hinten,unterm Balkon. Für blinde auf den ersten blick vielleicht ne alternative,aber wieso,wenn "Behinderteneintritt" noch güsntiger zu bekommen ist ?
Viele "altehrwürdige" Theater- oder Opernhäuser haben baubedingt diese Hörplätze - was nichts anderes als Plätze mit Sichteinschränkung sind. Ich habe diese tatsächlich schon in Wiesbaden, München, Mailand und Neapel gebucht - und so Opernpremieren oder Silvestergalas besucht, die im Parkett 200 EUR und mehr gekostet hätten und so tatsächlich immer nur um die 10-20 EUR bezahlt. Natürlich muss man so den Kopf um eine Säule recken oder sich im obersten Rang über die Brüstung lehnen, um etwas zu sehen. Dies sind also keinesfalls Plätze, die für Personen vorbehalten sind, die kein Augenlicht haben.
 
Viele "altehrwürdige" Theater- oder Opernhäuser haben baubedingt diese Hörplätze - was nichts anderes als Plätze mit Sichteinschränkung sind. Ich habe diese tatsächlich schon in Wiesbaden, München, Mailand und Neapel gebucht - und so Opernpremieren oder Silvestergalas besucht, die im Parkett 200 EUR und mehr gekostet hätten und so tatsächlich immer nur um die 10-20 EUR bezahlt. Natürlich muss man so den Kopf um eine Säule recken oder sich im obersten Rang über die Brüstung lehnen, um etwas zu sehen. Dies sind also keinesfalls Plätze, die für Personen vorbehalten sind, die kein Augenlicht haben.
Ne -nichts mit recken oder um ne Säule drumherum gucken,wei bei einer Sturmstange , "komplett nichts sehen" ! Ähnlich den Säulen in der Kirche.

Für blinde auf den ersten blick vielleicht ne alternative,
Herrgott -was schreibe ich eigentlich für ne Scheisse ? :x3::ROFLMAO:
 
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